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Was hat es mit den neuen Spielformen auf sich?

Das Spielen mit dem Ball am Fuß und das Erzielen von Toren sind die zentralen Gründe, warum so viele Kinder und Jugendliche Freude am Fußball haben. Die neuen Spielformen sollen allen Kindern auf dem Platz so häufig wie möglich die Chance geben, den Ball selbst am Fuß zu haben, aktiv am Spiel teilzunehmen, Tore zu erzielen und damit persönliche Erfolgserlebnisse zu haben. Deshalb wird auf kleinere Teams, viel Abwechslung und zum Teil vier Tore gesetzt. Die individuelle sportliche Entwicklung der Kinder und Jugendlichen wird damit gefördert, ihre Begeisterung für den Fußball verstärkt. Einher gehen damit soll eine langfristige und noch engere Bindung zum organisierten Fußballsport. Die Reform soll den gesamten Fußball und seine Vereine an der Basis langfristig stärken. Die veränderten Spielformen beziehen sich auf die Altersklassen G-, F- und E-Jugend. Um den Leistungsdruck zu minimieren und die sportliche Entwicklung der Kinder stärker in den Vordergrund zu rücken, wird in der G- und F-Jugend keine Meisterschaftsrunde ausgetragen. Stattdessen sind Spielenachmittage und Festivals mit mehreren Mannschaften und Spielfeldern vorgesehen. Integriert in die Spielformen ist ein Rotationsprinzip mit festen Wechseln der Spieler*innen, um allen Kindern Einsatzzeiten zu ermöglichen. Wichtigstes Ziel der Reform in den Altersklassen U 6 bis U 11 ist es, mit einer kindgerechten Art des Fußballs den Spaß am Spiel nachhaltig zu fördern. Motto und Ziel sind: Alle Kinder spielen immer – kein Kind bleibt zu Hause!

Der vorstehende Link verweist auf eine Webseite außerhalb der Domain scunterzeil.de

Kennzeichnung: https://www.dfb.de/mehr-fussball/kinderfussball

Was hat es mit den neuen Spielformen auf sich?

Das Spielen mit dem Ball am Fuß und das Erzielen von Toren sind die zentralen Gründe, warum so viele Kinder und Jugendliche Freude am Fußball haben. Die neuen Spielformen sollen allen Kindern auf dem Platz so häufig wie möglich die Chance geben, den Ball selbst am Fuß zu haben, aktiv am Spiel teilzunehmen, Tore zu erzielen und damit persönliche Erfolgserlebnisse zu haben. Deshalb wird auf kleinere Teams, viel Abwechslung und zum Teil vier Tore gesetzt. Die individuelle sportliche Entwicklung der Kinder und Jugendlichen wird damit gefördert, ihre Begeisterung für den Fußball verstärkt. Einher gehen damit soll eine langfristige und noch engere Bindung zum organisierten Fußballsport. Die Reform soll den gesamten Fußball und seine Vereine an der Basis langfristig stärken. Die veränderten Spielformen beziehen sich auf die Altersklassen G-, F- und E-Jugend. Um den Leistungsdruck zu minimieren und die sportliche Entwicklung der Kinder stärker in den Vordergrund zu rücken, wird in der G- und F-Jugend keine Meisterschaftsrunde ausgetragen. Stattdessen sind Spielenachmittage und Festivals mit mehreren Mannschaften und Spielfeldern vorgesehen. Integriert in die Spielformen ist ein Rotationsprinzip mit festen Wechseln der Spieler*innen, um allen Kindern Einsatzzeiten zu ermöglichen. Wichtigstes Ziel der Reform in den Altersklassen U 6 bis U 11 ist es, mit einer kindgerechten Art des Fußballs den Spaß am Spiel nachhaltig zu fördern. Motto und Ziel sind: Alle Kinder spielen immer – kein Kind bleibt zu Hause!

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